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Amstetten . tastend nach worten wie benennt man das grauen wie würdigt man leid . den blick im tunnel weil das ausmaß unfassbar und ekel dich würgt . die vorstellung lallt erfühlt zeit rastert enge zerbirst an wänden . helldunkel und fahl kunstlicht jahreszeitenlos lampe an aus tag nacht . nur diese schritte immer und immer wieder hier her und nach da . not oder freude schmerzensschreie und lachen gedämpft im verlies .
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der vater der mann überbringer von leben freund und folterknecht . sie ist kind und frau empfängt und gebiert hilflos opfer und heldin . das schnarren der tür klangpfad ins jenseits vor ort verschluckt die hoffnung . liebe und sehnsucht ganz focussiert in den Raum verschmilzt zum brandmal . lern lachen mein kind du spürst die geborgenheit so ist das leben . lern spielen mein kind ich bin dir mutter und welt freundin und hilfe . du hast zuversicht denn das dasein geht weiter tagein und tagaus .
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